Ripagreen
für die Unkrautvernichtung
im Bereich Landschaftsbau
Hinweis auf europäische Richtlinien:
In vielen europäischen Ländern ist bereits die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln zur Unterhaltung von Grünflächen, Wäldern und der Öffentlichkeit zugänglichen oder offenen Wegen verboten.
Die Verordnung wurde noch verschärft, indem dies in allen von der Öffentlichkeit aufgesuchten oder der Allgemeinheit zugänglichen Bereichen, egal ob privat oder öffentlich, verboten wurde.
In anderen Worten heißt das, dass ein Landschaftsbauer für seine Arbeit keine nicht ökologischen Pflanzenschutzmittel mehr einsetzen darf, und das selbst bei Privatkunden.
Dies ist die Liste, für die die „Agrégation Certiphyto“ nicht mehr gilt:
- Privatgrundstück zu Wohnzwecken
- Hotels, öffentliche Unterkünfte, Campingplätze und Wohn- und Freizeitanlagen
- Gemeinschaftlich genutzte Bildungseinrichtungen
- Gesundheitliche Einrichtungen, Häuser und Krankenhäuser, Altenpflegeheime
- Kleingärten, Schrebergärten
- Öffentlich zugängliche gewerbliche oder Dienstleistungsbereiche
- Kinderbetreuungsheime oder Kindertagesstätten
- Soziale und medizinisch-soziale Einrichtungen
- Friedhöfe und Urnenhallen
- Arbeitsstätten, Freizeitparks und Flugplätze
Die einzige Abweichung bis 2025 (in Frankreich z.B.) kann Golfplätze, große Spielplätze, Pferderennplätze und Tennisplätze mit Rasen betreffen.
Wozu dient die Unkrautvernichtung?
Durch die Unkrautbekämpfung kann Unkraut beseitigt werden, das Wasser und Nährstoffe für erwünschte Pflanzungen beansprucht.
Ebenso wird dadurch die Verbreitung von Unkraut begrenzt, welches die Pilzbildung begünstigen könnte.
Auch hat die Unkrautvernichtung einen ästhetischen Aspekt.
Welche Tipps gibt es für die Unkrautvernichtung
Wie jeder weiß, entwickelt sich die Natur im Frühjahr am besten. Deshalb warten alle auf schönes Wetter, um tätig zu werden. Allerdings ist das ein Fehler!
Je früher wir je nach Klima, Region oder Land beginnen, desto besser können wir die Wurzelbildung von Pflanzen verhindern.
Der beste Zeitpunkt zur Unkrautbekämpfung ist nach dem Regen, wenn der Boden noch feucht ist. Der Thermoschock ist dann um so wirksamer und greift Ihr Unkraut in der Tiefe an.
Zahlreiche Fachbetriebe greifen mittlerweile auf alternative Methoden zurück. Das Ripagreen®-Sortiment bietet je nach Bedarf und Ort der Pflege unterschiedliche Lösungen an. Siehe Artikel Friedhöfe, Steilflächen. Schotterwege, Freiflächen…
Null Chemikalien
Effektiver und Schneller
Vermeidet MSE Beschwerden
Was genau ist das Heißluftturbo-System?
Die Ripagreen-Thermolanze wird mit einem schnellem Heißluftstrom zu 94 % Luft und 6 % Propangas betrieben. Dies zählt zur Kategorie der thermischen Unkrautvernichtung.
Die Heißluft unseres Produkts hat 20 cm vom Boden eine Temperatur von 450 °. Mit einer Anwendung von nur 2-3 Sekunden erzeugt die Hitze einen Thermoschock, der die Zellen der Pflanze gezielt zerstört, um die Photosynthese zu unterbrechen. Dieser Schock wird mit Erreichen von 80 °C im Blattwerk erzeugt. Nach 48 Stunden ist die Pflanze auf natürliche Weise verdorrt. Der Wind kümmert sich um den Rest.
Verbrauch eines thermischen Brenners
Ein „Brenner“, auch „Pflanzenbrenner“ genannt, also ein Brenner mit offener Flamme, verbraucht mehr Gas und gibt mehr CO² ab. Marktgängige Produkte erzielen im Durchschnitt eine Arbeitstemperatur von 800 bis 1600 °C mit einem Druck von 4 bar und einem Gasverbrauch von ca. 8 kW/h.
Der Ripagreen Arbeitsbereich liegt bei einem Druck von 1,5 bis 2,5 bar bei einem Verbrauch von 3.06 bis 4,1 kW/h.
Sicherheitsvorrichtungen eines thermischen Brenners
Informationen zur ordnungsgemäßen Vorgehensweise bei der Arbeit erhalten Sie in einer Demo von unserem regionalen Händlernetz bei der Inbetriebnahme. Dabei handelt es sich um Fachleute für Motorgeräte, die Sie begleiten, so dass Sie effizient und risikofrei arbeiten können. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Demo.
Unser Sortiment erfüllt die Kriterien des Labels EVE (ökologische Pflanzflächen).
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Teilen Sie uns Ihren Bedarf mit und wir werden Sie an den richtigen Ansprechpartner verweisen.